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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Erziehungsberechtigte,

herzlich willkommen im Bildungsgang „Elektrotechnische Assistentin und Elektrotechnischer Assistent + Fachhochschulreife“ am Berufskolleg Opladen.

Was wir hier bieten

Wir möchten an dieser Stelle die Besonderheiten des Bildungsgangs „Dreijährige höhere Berufsfachschule Elektrotechnik“ mit der integrierten schulischen Ausbildung "Elektrotechnische Assisstentin oder dem Elektrotechnischen  Assistenten“ vorstellen. Wir richten uns an Schülerinnen und Schüler, welche die Fachoberschulreife (FOR) abgeschlossen haben und die Fachhochschulreife (Fachabitur) anstreben.
Vorkenntnisse im Bereich Elektrotechnik müssen nicht vorhanden sein, Neugier und Begeisterung für Technik im Allgemeinen sind beste Voraussetzungen für den Besuch unseres Bildungsganges.

Des Weiteren möchten wir darüber informieren, dass die Schülerinnen und Schüler in unserem Bildungsgang mit ihrem eigenen Notebook arbeiten. Ausführliche Informationen zum Notebookeinsatz finden sich in der untenstehenden Datei.



Weitere Informationen werden gebraucht?

Wir wünschen allen viel Spaß beim Stöbern auf unseren Seiten. Bei Fragen freuen wir uns über E-Mails an die Bildungsgangkoordinatorin.

Ihr/euer Technik-Team (ETA)

Bildungsgangkoordination

Voraussetzungen und Ziele

Interesse an Planung und Aufbau elektronischer Schaltungen sowie praktischer Arbeit mit Messgeräten und Versuchsaufbauten sollte mitgebracht werden. Weiterhin wäre eine Begeisterung für IT und neue Technologien, damit verbunden das Erlernen von diversen Programmiersprachen (z. B. C/C++, Python), wünschenswert. Da in den technischen Fächern gute mathematische Kenntnisse erforderlich sind, sollte der Umgang mit Formeln und Funktionen gerne erlernt und angewandt werden.
In den drei Jahren unseres Bildungsganges bereiten wir die Schülerinnen und Schüler optimal auf ein interessantes Studium an einer Fachhochschule oder auf eine anschließende anspruchsvolle Berufsausbildung im technischen Bereich vor. Aufgrund der schulischen Ausbildung als Elektrotechnische Assistentin oder zum Elektrotechnischen Assisstenten kann eine weitere Ausbildung in der Regel um ein Jahr verkürzt werden. 

Die Fächer 

Bei uns trifft man auf Altbekanntes, aber auch auf Neues und Spannendes.

Neu sind die beruflichen Fächer Elektrotechnik, MPT (Mess- und Prozesstechnik), Mikroprozessortechnik, Informationstechnik, Schaltungstechnik (praktisches Arbeiten im Elektrolabor) und Wirtschaftslehre.

Die alten Bekannten sind die Fächer Mathematik, Englisch, Deutsch/Kommunikation, Politik/Gesellschaftslehre, Religionslehre und Sport. 
Klar, ohne die geht es nicht, da am Ende ein allgemeinbildender Schulabschluss steht, der Wege in viele Richtungen eröffnet. So hat man einerseits beste Voraussetzungen für ein technisches Fachhochschulstudium oder eine Ausbildung in einem technischen Beruf. Man kann aber auch andere (nicht-technische) Wege gehen. 

Ergänzt wird der Unterricht durch zusätzlich zwei je vierwöchige Betriebspraktika. In Klasse 12 und Klasse 13 kann man erste Arbeitserfahrungen sammeln und Kontakte zu Ausbildungsbetrieben knüpfen.

Das Berufskolleg ist einzigartig

Als Berufskolleg zeichnet uns die berufliche Orientierung aus. Wir verzahnen praktische Übungen mit theoretischem Wissen. Dazu nutzen wir fortschrittliche Ausrüstungen im Elektrolabor und in den Klassenräumen. Das Elektrolabor ermöglicht an 25 modern eingerichteten Arbeitsplätzen den Aufbau von elektronischen Schaltungen sowie die Durchführung von Mess- und Lötübungen.

Einige unserer Lehrerinnen und Lehrer haben vor ihrer Tätigkeit an unserer Schule in Unternehmen gearbeitet und bringen viel Erfahrung aus der Arbeitswelt mit. Andere wiederum sind ausgebildete Handwerksmeister und können nun ihre praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten an die Schülerinnen und Schüler weitergeben.
Gemeinsam ermöglichen wir damit einen anschaulichen Zugang zu der Welt der Technik, was auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt ist und gute Berufsaussichten ermöglicht.

Wer wird aufgenommen?

Den Bildungsgang kann jede und jeder besuchen, die bzw. der über die Fachoberschulreife (FOR) verfügt. Es können sich Schülerinnen und Schüler mit und ohne Qualifikations-Vermerk („Quali“ / „Q-Vermerk“) bei uns anmelden.
Es macht keinen Unterschied, ob man die Fachoberschulreife an einer Hauptschule, Realschule, Sekundarschule, Gesamtschule oder einem Berufskolleg erworben hat.

Schülerinnen und Schüler von Gymnasien können bei uns nach Klasse 9 (bei G8) starten, wenn sie in die Einführungsphase (EF) der gymnasialen Oberstufe versetzt sind.

Der Bildungsgang dauert drei Jahre. Der Unterricht findet von Montag bis Freitag zwischen 8.00 Uhr und 14.45 Uhr im Klassenverband statt. In der Woche kommen so etwa 32-36 Unterrichtsstunden zusammen.
Erste Ansprechperson während der Schulzeit ist die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer

Klasse 11: Unser Ziel
Im ersten Jahr (Unterstufe) werden zum Teil Inhalte der 10. Klasse wiederholt, technische Schwerpunkte gesetzt und Grundlagen in den neuen Fächern erarbeitet. Vieles wird neu sein, sowohl fachlich als auch organisatorisch. Das regelmäßige Arbeiten zu Hause, um die Unterrichtsinhalte zu festigen, gehört dazu. „Lernen zu lernen“ ist daher ein wichtiges Thema zu Beginn des dreijährigen Bildungsganges.

Klasse 11: Wir lernen uns gut kennen
Die Schülerinnen und Schüler lernen sich kennen und wachsen als Team zusammen, was z. B. durch das Projekt Wasserski oder ein ähnliches Projekt unterstützt wird.

Klasse 12: Der weitere Weg zum Fachabitur
Das Jahr beginnt mit einem 4-wöchigen Betriebspraktikum. Die Schülerinnen und Schüler suchen sich dafür selbstständig einen Praktikumsbetrieb. Der Betrieb sollte im Einzugsgebiet der Schule liegen und die Praktikumsstelle einen Bezug zum Bildungsgang haben.
Die Schülerinnen und Schüler erstellen im Anschluss an das Praktikum einen Praktikumsbericht. Weiterhin haben sie die Gelegenheit, ihren Betrieb und ihre Erfahrungen den Schülerinnen und Schülern der Klasse 11 und den eigenen Mitschülern in einer Präsentation vorzustellen. So bekommen alle Einblicke in die unterschiedlichen Betriebe der Umgebung und die vielfältigen technischen Berufsbilder. Dies kann neben dem eigenen Praktikum sehr gut bei der Berufswahl helfen und macht einen Teil der beruflichen Orientierung aus.

Die fachlichen Inhalte der Schwerpunktfächer werden vertieft und ausgebaut. Spätestens jetzt sollten die Schülerinnen und Schüler Lerngruppen bilden, um so effektiver zu arbeiten und ihre Teamkompetenzen zu fördern.

Projekt Netzteil
Das Projekt „Netzteil” wird Ende der Klasse 12, Anfang der Klasse 13 durchgeführt. Hier ist logisches Denken, handwerkliches Geschick und elektrotechnisches Verständnis gefordert. Das Projekt bietet eine gute Möglichkeit, die erlernten Kenntnisse praktisch in einem größeren Umfang zu sehen und zu begreifen. Das Netzteil wird komplett von den Schülerinnen und Schülern erbaut und kann zu Hause verwendet werden. Ein guter Ansatz, um zu Hause das „Basteln” an elektronischen Schaltungen fortzusetzen. 

Klasse 12: Berufs- und Studienorientierung und Ski-Studienfahrt
Im Verlauf dieses Schuljahres sollten die Schülerinnen und Schüler sich über ihre beruflichen Ziele klar werden. Für ein duales Studium oder einen Ausbildungsplatz kann man sich schon mit dem Halbjahreszeugnis bewerben. Wir bieten Besuche zu Berufs- und Studienmessen an. Auch vermitteln wir den direkten Kontakt zur Berufs- und Studienberatung der Bundesagentur für Arbeit.

Fester Bestandteil der Mittelstufe ist bei uns seit vielen Jahren eine Ski-Studienfahrt nach Österreich, die in der Regel im Februar / März stattfindet. Dabei wird das Skifahren mit Unterstützung der begleitenden Lehrerinnen und Lehrer erlernt oder verbessert. Neben dem Skifahren bleibt noch ausreichend Freizeit für viele gemeinsame Erlebnisse, so dass die Klassengemeinschaft weiter zusammenwächst.

Klasse 13: Das letzte Jahr
Zu Beginn der Klasse 13 wird, wie im Vorjahr, ein 4-wöchiges Betriebspraktikum durchgeführt. Dies sollte nach Möglichkeit in einem anderen Arbeitsumfeld stattfinden als das erste Praktikum.
Das dritte Jahr (Oberstufe) steht ganz im Zeichen der Abschlussprüfungen.
In den Prüfungsfächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Elektrotechnik werden Prüfungsinhalte erarbeitet bzw. wiederholt. Die Berufsabschlussprüfung findet in den Fächern Elektrotechnik, Mess- und Prozesstechnik und Wirtschaftslehre in schriftlicher Form statt. Dies wird ergänzt durch die 6-stündige praktische Prüfung in der Elektrowerkstatt mit den Schwerpunkten aus dem praktischen Fach Schaltungstechnik.

Im Mai wird in den schriftlichen Prüfungsfächern jeweils eine dreistündige Klausur geschrieben. Der Prüfungszeitraum erstreckt sich auf insgesamt zwei Wochen. Am Ende findet die praktische Prüfung statt.

Geschafft!
Mit erfolgreichem Abschluss der Fachhochschulreifeprüfung und der Berufsabschlussprüfung hat man die volle Fachhochschulreife erlangt. Damit ist der sofortige Beginn eines Studiums an einer Fachhochschule möglich ohne dass ein zusätzliches Praktikum erforderlich ist. Eine Festlegung auf bestimmte Fachbereiche gibt es nicht. Mit dem Fachabitur hat man auch beste Voraussetzungen, einen Ausbildungsplatz in einem technischen (oder nicht-technischen) Bereich zu finden. Diese Ausbildung kann in der Regel aufgrund der schulischen Berufsausbildung um ein Jahr verkürzt werden.

Abschlussfeier!
Am Ende des Bildungsgangs findet bei uns in der Aula eine Abschlussfeier für alle Absolventinnen und Absolventen statt, zu der Eltern, Erziehungsberechtigte, die Familie sowie Freundinnen und Freunde eingeladen sind. In einem feierlichen Rahmen werden die Abschlusszeugnisse überreicht. Manche Klassen organisieren darüber hinaus noch eine separate Abschlussfeier in einem besonderen Rahmen.

Exkursionen und Projekte

Hier eine Auswahl einiger Exkursionen und Projekte. Sie ergänzen den Unterricht und bieten Abwechslung im Schulalltag.

In Klasse 11:

  • Kennenlerntag: Besuch der Wasserskianlage in Langenfeld, der Bowling-Arena in Baumberg oder des Hochseilgartens in Opladen 
  • Sportturniere: Teilnahme am Volleyball- und Fußballturnier der Schule

In Klasse 12:

  • Praktikum: 4-wöchiges Orientierungspraktikum in einem Unternehmen mit Bezug zur Elektrotechnik zu Beginn des Schuljahres
  • Berufs- und Studienmessen:Tag der Ausbildung im Forum Leverkusen oder Tag der Bewerbung in unserer Schule (beides im Wechsel, jeweils im September)
  • Woche der Studienorientierung der Hochschulen: Ein Besuch der Orientierungstage der Hochschulen wird ermöglicht, eine Freistellung für den Besuch besonderer Veranstaltungen der Hochschulen wird gewährt
  • Ski-Studienfahrt: 8-tägige Studienfahrt nach Österreich
  • Sportabzeichen als Zusatzqualifikation: Das Sportabzeichen kann während des Sportunterrichts in Klasse 12 abgelegt werden

In Klasse 13:

  • Praktikum: 4-wöchiges Orientierungspraktikum in einem Unternehmen mit Bezug zur Elektrotechnik zu Beginn des Schuljahres
  • Berufs- und Studienmessen: Tag der Ausbildung im Forum Leverkusen oder Tag der Bewerbung in unserer Schule (beides im Wechsel, jeweils im September)
  • Studienorientierung: Schnuppertag an der technischen Hochschule Köln, Ende Januar
  • Ein Besuch der Orientierungstage der Hochschulen wird ermöglicht, eine Freistellung für den Besuch besonderer Veranstaltungen der Hochschulen wird gewährt

Weitere Exkursionen und Projekte:

  • Besuch von Fachmessen (Elektrotechnik-Messe Dortmund, METAV Düsseldorf etc.)
  • Betriebserkundungen (Kawasaki Robotics Neuss, Ford Köln etc.)
  • Unterrichtsgänge (Industriemuseum Solingen, Lesungen etc.)
  • Teilnahme an den Sportturnieren der Schule

Delia-Loren Interno

Unterrichtsfächer: Informatik und Mathematik
D.Internobk-opladende

Jürgen Schneider

Unterrichtsfächer: Nachrichtentechnik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Praktische Philosophie
J.Schneiderbk-opladende

Irene Schulten

Unterrichtsfächer: Elektrotechnik und Mathematik
I.Schultenbk-opladende

Bernd Steden

Unterrichtsfächer: Elektrotechnik, Energie- und Umwelttechnik
B.Stedenbk-opladende

Rolf Stricker

Werkstattlehrer Elektrotechnik
R.Strickerbk-opladende

Frank van den Boom

Unterrichtsfächer: Holztechnik, Informatik und Mikroprozessortechnik
F.van-den-Boombk-opladende

Schritt 1
Die Anmeldungen bei uns erfolgen online. Dies geschieht über die Internetseite „ schulbewerbung.de “:
Mit dem Halbjahreszeugnis bekommt jede Schülerin und jeder Schüler eine Zugangskennung für „ schulbewerbung.de “ von ihrer bzw. seiner bisherigen Schule. 

Am Ende der Online-Anmeldung wird ein Anmeldeformular ausgedruckt und von den Erziehungsberechtigen und der Schülerin bzw. dem Schüler unterschrieben. 

Schritt 2
Neben dem unterschriebenen Anmeldeformular brauchen wir weitere Daten und Unterlagen. Dazu muss unser eigenes Anmeldeformular vollständig ausgefüllt werden. 

Auch unser eigenes Anmeldeformular muss von den Erziehungsberechtigten und der Schülerin bzw. dem Schüler unterschrieben werden. 
Abschließend müssen noch die auf dem Anmeldebogen angegebenen Unterlagen zusammengestellt werden.  

Alle Bewerbungsunterlagen werden bei uns abgegeben. Dazu gehören:  

  • Ausdruck von „ schulbewerbung.de “ (unterschrieben)
  • unser eigenes Anmeldeformular (unterschrieben)
  • Kopie des letzten Schulzeugnisses
  • tabellarischer Lebenslauf
  • Rückporto für einen Standardbrief (derzeit 85 Cent)

Wenn es bei Schritt 1 oder Schritt 2 Probleme gibt
Wer nicht online ist, keine Zugangskennung oder andere Probleme mit der Anmeldung hat, wendet sich an unserem Anmeldetag an uns. Der Anmeldetag ist der Samstag nach der Ausgabe der Halbjahreszeugnisse. Dann ist die Schule geöffnet und wir können uns um alle Anliegen und Fragen rund um das Thema „Anmeldung“ kümmern. 

So geht es nach Schritt 2 weiter: Die Aufnahme
Wenn alle Unterlagen bei uns vorliegen, werden wir zügig entscheiden, wer eine Zusage bekommt.
In „ schulbewerbung.de “ wird angezeigt, ob eine Aufnahme erfolgt. Darüber hinaus erhalten alle Schülerinnen und Schüler, die angenommen sind, per Post eine Einladung zur Voreinschulung vor den Sommerferien. Dort wird alles Wichtige für den Start nach den Sommerferien besprochen. 
Dies ist eine gute Gelegenheit, die Klassenleitung und Bildungsgangkoordination und natürlich die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler kennenzulernen. 

Wer nicht aufgenommen ist 
Wer keine Aufnahme erhält, aber die Voraussetzungen für den Bildungsgang erfüllt, wird auf eine Warteliste gesetzt und schriftlich informiert, sobald ein Platz frei geworden ist.  
Ob wir einen Platz in einem geeigneten anderen Bildungsgang anbieten können, kann persönlich mit dem Bildungsgangkoordinator Jürgen Schneider geklärt werden.

Gleichzeitig sollte nun auch Kontakt zur Bundesagentur für Arbeit aufgenommen und verstärkt ein Ausbildungsplatz gesucht werden. Natürlich kann nun auch eine Anmeldung bei einer anderen Schule erfolgen. Dafür erfolgt eine Freischaltung bei „ schulbewerbung.de “.


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